Tipps für eine funktionierende Partnerschaft:

- Seien Sie sich immer im Klaren, dass Sie Ihren Partner jederzeit verlieren können. Wenn Sie sich dies vergegenwärtigen, werden Sie sich auch weiterhin aktiv um ihn bemühen.

- Nehmen Sie sich wieder mehr Zeit füreinander.

- Entdecken Sie einander immer neu.

- Seien Sie aufmerksam und rücksichtsvoll, kleine Höflichkeiten und Geschenke kommen immer an.

- Mit der Zeit läuft man Gefahr, dass das Bild, das man sich vom Partner macht, den Menschen ersetzt. Dann glauben Sie zu wissen, wie er reagiert oder denkt. Doch: Jeder Mensch verändert sich - bleiben Sie also aufmerksam und neugierig.

- Seien Sie absolut ehrlich in Bezug auf Ihre Bedürfnisse. Trauen Sie sich, offen über alles zu sprechen.

- Behalten Sie Ihren Freiraum, Freundeskreis und Ihre Hobbys. Zu einer glücklichen Partnerschaft gehört nicht zwangsläufig, dass man alles gemeinsam macht und als Einzelperson aufhört zu existieren.

- Wenn Sie Probleme ansprechen, sagen Sie nicht: Du bist, du hast, du musst, sondern: Ich bin, ich habe, ich wünsche mir.

- Sagen Sie Ihrem Partner, dass Sie ihn schätzen und lieben. Auch in Zeiten, in denen es Ihr Chef oder das Finanzamt gerade schlecht mit Ihnen meint, sollten Sie die miese Laune nicht mit nach Hause bringen oder ins Bett schleppen. Benutzen Sie Ihren Partner nicht als ,,seelischen Mülleimer" .

- Lachen Sie! Nicht über den anderen, sondern über sich selbst und Ihre (scheinbaren) Tragödien.

- Seien Sie auch Mal nachsichtig, jeder macht Fehler.

- Zuverlässigkeit ist wichtig.

Nicht fremdgehen,

wenig streiten,

Kompromisse eingehen,

Entscheidungen gemeinsam treffen,

sich gegenseitig Vertrauen,

keine Schulden machen,

sich Freiräume lassen,

den Partner nicht demütigen,

Fingerspitzengefühl zeigen,

nicht ewig alte Geschichten aufwärmen,

nicht jähzornig oder gewalttätig sein,

den Partner nicht vor anderen lächerlich machen,

sich für die Gefühle des Partners interessieren,

auf die Interessen des Partners Rücksicht nehmen,

nicht überall auf Gleichberechtigung pochen,

guter Sex (teilen Sie ruhig Ihrem Partner/Ihrer Partnerin Ihre Wünsche mit, Veränderungen können viel bewirken, Sex ist wie ein Spiel, gewonnen hat der, der seinen Partner/seine Partnerin richtig glücklich macht, sich so viel Zeit wie nötig dabei lässt und auf dessen/deren Wünsche/Vorlieben eingeht*),

offene Gespräche,

nicht in den sogenannten „Alltagstrott“ verfallen (sondern den Partner mit neuen Ideen/Unternehmungen überraschen).

Alarmzeichen für eine kriselnde Beziehung:

- Ich fühle mich nicht mehr so wohl in meiner Haut, wenn ich nach Hause komme. Länger arbeiten oder bei Freunden bleiben ist auch nicht mehr so schlimm, da ich augenscheinlich nichts verpasse, so mein Gedanke. Der so genannte ruhende Pol daheim, also der Partner beziehungsweise die Familie, bietet mir keinen emotionalen Rückzugsraum mehr.

- Das Gefühl, alles miteinander bereden zu können, ist nicht mehr da. Man geht sich lieber aus dem Weg und meidet konfliktträchtige Themen. Und wenn es mal so weit kommt, stehen sehr schnell Vorwürfe, massive Anschuldigungen im Raum. ,,Dreckige Wäsche", von der schon sehr lang nicht mehr die Rede war, wird herausgekramt und mit Genuss gewaschen. Ergebnis: Statt Dialog nur Monolog. Die ,,Aussprache" zerstört mehr als dass sie nützt.

- Meine Stimmung schwankt von Tag zu Tag. Ich bin gereizt. Es wird häufiger zur Zigarette oder zum Gläschen Wein oder zum Glas Bier gegriffen.

- Eine resignative Stimmung wird immer bestimmender.

- Wehmütig wird an den Beginn der Partnerschaft und die damit verbundene Harmonie gedacht.

- Von Verliebtsein ist keine Spur mehr. Damit sinkt auch die körperliche Attraktivität des Partners. Zärtlichkeiten, Liebkosungen und Sex sind zum seltenen Gut geworden.

- Die eigenen Kinder, falls sie schon außer Haus sind, kommen immer seltener zu Besuch.

*Tipp für Männer:

Wenn Sie nicht mehr können, machen Sie nur einige Minuten Pause und dann wieder weiter (holen Sie sich z.B. etwas zu trinken oder so...).

Sie dürfen Ihren Körper auf keinen Fall überlasten, helfen Sie auch nie mit Drogen oder Viagra nach, dies ist sehr gefährlich und meist unnötig. Wer zu lange Sex hat, kann auch in der Jugend einen Herzinfarkt bekommen, nicht den Körper überlasten (z.B. bei mehr als 6 Stunden Sex am Stück... :-) ).

Tipp für Frauen:

Lassen Sie sich nicht alles bieten, beenden Sie die Beziehung, wenn Sie geschlagen werden oder es einfach nicht mehr geht. Man muss alles realistisch sehen, darf sich nicht von der rosaroten Wolke benebeln lassen.

Interessanter Link über das "beste Stück": www.willy-online.de PS: Im Durchschnitt ist er zwischen 13,9 cm und 14,98 cm lang und hat 3,95 cm Durchmesser (=12,409 cm Umfang). Es gibt Menschen, bei denen fast 0,2 Liter Blut hineinschiessen, daher täuscht die Größe im "Ruhezustand", aber die Technik und Phantasie zählt ja eh mehr :-). Bei eng gebauten Frauen kann das zum Problem werden, gehen Sie immer behutsam und zärtlich vor...

Der Orgasmus ist wie ein kribbeln (kitzelt etwas), kurz davor kommt es zu einer gewaltigen körperliche Anspannung und in der nächsten Sekunde ein riesiges Erleichterungsgefühl. Wie beschreiben Sie ihn ? Ist es letztendlich das "Kitzeln", das den Orgasmus auslöst ?

Hier noch etwas Statistik... versuchen Sie mal, diese Punkte nicht zutreffen zu lassen.

Was Männer an Frauen nervt:

- ständiges Zuspätkommen

- unwichtige Dinge werden sofort erledigt, wichtige oft zu spät

- Müdigkeit am Abend

- langes Schminken, dichtes Auffahren und Einparkprobleme

- endlose Gespräche am Telefon

- ihrer Freundin erzählt sie alles

- es werden immer neue Klamotten gekauft

Was Frauen an Männern nervt:

- er hat keine Zeit für die Familie

- er vergisst Hochzeitstag und andere Anlässe

- er ist im Haushalt faul

- Klobrille bleibt oben, Toilette ist verschmutzt

- er ist nicht zärtlich

- er schweigt viel, wenn sie redet

- er starrt anderen Frauen nach

Häufige Scheidungs- und Trennungsgründe:

- Auseinanderleben

- Mangelnde Zärtlichkeit

- Zu viel Routine

- Untreue

- Gewohnheiten des Partners nerven

- Zu wenig Gespräche miteinander

- Alkohol

- Zu wenig oder kein Sex mehr

- Geldsorgen/Streit ums Geld

- Gewalt